Los gings flach über einen endlos endlosen Forstweg zur Malga Toazzo, anschließend über den Sommerweg Nr. 354 zur Malga Aie, 1943m. Nach 2 unendlich langen, nervtötenden Stunden in dichtem Wald fing die eigentliche Skitour dann endlich an und wir kamen über etwas steileres Gelände hinauf in eine Lichtung, wo wir dann auch schon unser langersehntes Ziel vor Augen hatten – und auch schon fast am Gipfel waren.
Nach einer kurzen Verschnaufpause entschieden wir uns für die Abfahrt in feinstem Pulver – und weil die Abfahrt so GIGANTISCH war, fellten wir bei der Waldgrenze wieder auf und stiegen die letzten 200 hm nochmal auf, um wiederum den fantastischen Pulverhang zu genießen, damit der lange „Waldhatscher“ nicht ganz umsonst war.
eduard feichter 21.02.2011
ginui krieg des wö nie.. van pulvo moan i.