Übernachtung auf der Weißkugelhütte (das Essen dort ist einmalig und üppig). Am nächsten Morgen Richtung innere Schäferhütte, beim Bach rechts hinauf bis zum Falginferner. Links hinauf zur Scharte und wieder rechts über den Grat und Geröll hinauf zum Gipfel (hat uns die Hüttenwirtin vorgeschlagen). Abstieg dann über den gewaltigen Gepatschferner und zurück zur Hütte.
Verhältnisse: Der Aufstieg auf der Westseite war völlig im Schatten bis zum Gipfel, deshalb auch problemlos, wenn auch zuletzt über den Gletscher und Grat mit Steigeisen und Pickel, weil alles hart gefroren war. Der Abstieg über den langgezogenen Gepatschferner war dann schon gefährlicher. Neuschnee hat viele Spalten verdeckt, und teilweise ist man im Schnee öfters eingebrochen.
Mit dabei: Meine treue Arbeitskollegin, Christine
Klaus 24.09.2009
Hallo Dani! Wir waren heute auch auf der Weißseespitze über den Westgrad aber beim Schlepplift (P3111) in den Grad eingestigen eine tolle Tour mit den Gepatschferner und der Weisskugel.
Grüße Klaus
dani 14.08.2009
Danke Flosse; ja ich weiß wie man jemand sichert, evtl. fixiert, von einer Spalte rausholt oder einen Flaschenzug macht. 80% der Gletscherbegeher wissen davon nichts und haben reines Glück.
Zwecks Kommentare: Ich bekomme jeden und kann alle lesen.
flosse 14.08.2009
Lieber Florian, ich glaube der Dani weiß, wie man auf einem Gletscher sichert. 😉 lG auch Florian.
Florian 14.08.2009
Bei Zweierseilschaften ist halt wichtig, dass der eine jeweils den anderen bei einem Sturz auffangen kann. Nur als Anregung :-)Wünsche dir/euch ein schönes Bergwochenende!
dani 14.08.2009
Hallo Florian! Mir würde auch eine Dreier- oder Viererseilschaft aus Sicherheitsgründen besser passen. Diese Tour wurde spontan innerhalb 2 Stunden entschieden und geplant. Es wollte niemand mehr mitkommen, zu kurzfristig. Grüsse
Florian 13.08.2009
Findet ihr es nicht etwas gefährlich, zu zweit in einer Seilschaft zu gehen? Ansonsten, schöne Bilder, vor allem das mit dem See im Gletscher!