Der Weg führte über das Rif. Duca d. Abruzzi zum unbewirtschafteten und gut eingerichteten Rif. Carrel (3829m). Wir müssen unser Lager nur mit 3 Nordtirolern teilen und es folgte eine geruhsame Nacht.
Am nächsten Morgen ging’s um 6.00 Uhr los und wir stiegen über den Liongrat (Cresta del leone) und nach vielen Seillängen in Fels, Schnee und mit Fixseilen erreichten wir um 13.00 Uhr den Italienergipfel mit dem Gipfelkreuz. Nach einer kurzen Rast in wenigen Minuten hinüber zum Schweizergipfel, dann folgte der langwierige Abstieg über den berühmten Hörnligrat. Die Wegfindung ist nicht immer einfach, wenn man zweifelt sollte man immer dem stark abgekletterten Fels folgen, dies führt (meistens) auf den richtigen Weg. Die Solvayhütte (4003m) bot uns Schutz vor einem kurzen Gewitter und vorbei an der Hörnlihütte (3260m) stiegen wir ab bis zum Hotel Schwarzsee (2583m) welches wir bei Einbruch der Dunkelheit erreichten.
Am nächsten Morgen ging’s dann zurück nach Breuil mit Hilfe der Bergbahnen und einem kurzem Abstieg über die Skipiste.
Mit dabei: Tom, Robert.
Die schönen Fotos sind von Tom und Robert!!
Ähnliche Pyramiden sind die Rittner Erdpyramiden in Südtirol – Italien
emanuel lang 2.04.2011
hallo ihr drei jetzt wird´s fast scho a jahr das mir ins im carrel getrofft haba. wie gehts ench den so? viel am weg ? eher schon so wie i ench kenn sakrisch schene grieaß aus´m lechtal
emanuel
dani 13.07.2010
I konn a lei sogn: Der Traum, aller Träume… Super Flosse
flosse 13.07.2010 — Autor der Seiten
Hoi Manuel! Der Liongrat isch nia schwarer als a IIIer, wenns schwieriger isch sein Fixsoaler und Loatern drin. Es isch holt brutal long zu klettern und afn Gipfl fong die Tour erscht un mitn Obstieg ibern Hörnligrat.
Manuel 13.07.2010
Super Tour hobs do gimocht!!!
A froge dorf i no stellen: wie schwar isch do Liongrat?
Beschta griaße ausn puschtotol,
Manuel.